Andreas
Neider
Motive buddhistischer und anthroposophischer Meditation
im Interview
Was mich seit langem beschäftigt, ist ein methodischer Zugang: was tut der meditierende Mensch, wenn er anthroposophisch meditiert oder wenn er buddhistische Meditation betreibt?
Video-Interview
Die Motive der buddhistische Achtsamkeits-Meditation sind relativ einfach zu beschreiben: Man will Stress reduzieren, man will zur Ruhe kommen, gelassener werden und mit dem Wort „Achtsam“ auch mitfühlend werden für das was andere erleiden.<br /> Die anthroposophische Meditation hat praktische Ziele, sie will den Menschen, wenn man so will, „lebenstüchtiger“ machen. Aber ebenso kommt der Aspekt der „Inneren Ruhe“ hinzu, der ja ganz entscheidend ist, in den heutigen, doch sehr stressigen Verhältnissen.
Kontakt
Dozent und Autor für Anthroposophie, Spiritualität, Meditation und Medienpädagogik
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